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Wie wird eigentlich Software "portable"?

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specialsymbol
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Joined: 2008-11-04 09:22
Wie wird eigentlich Software "portable"?

Die Frage sagt schon alles- wie macht man normale Software zu "portabler" Software? Normalerweise legen Programme doch eine ganze Menge Daten verteilt im System ab- beispielsweise in der Registry, im Windows-Verzeichis, im Windows\system-Verzeichnis (bei mir noch im \SysWOW64-Verzeichnis), sonst irgendwo in den Tiefen des Windows-Verzeichnisses, im Eigene-Dateien-Ordner, oder in Lokale Einstellungen für einen oder alle Benutzer (oder beides), oder sonstwo.

Wie kriegt man Software dazu das zum einen nicht mehr zu brauchen und zum anderen nicht mehr zu machen- und wie finde ich erstmal raus wo eine Software sich überall verewigt? Gerade der letzte Punkt ist vielleicht der interessanteste.

wk
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Last seen: 9 months 3 weeks ago
Joined: 2007-09-05 12:31
mehrere Antworten..

die beste Software für portablen Einsatz ist die, die nichts auf dem System ablegt, sondern nur im eigenen Ordner.A lso ist auch nicht jede Software, die als .zip daherkommt auch gleich portabel, sie kann ja beim Start trotzdem Daten hinterlassen.
Um Anwendungen dazu zu bringen, alle Daten im eigenen Ordner zu suchen und dort auch wieder zu speichern, Registryeinträge hinzuzufügen und bei Beenden auch wieder zu entfernen, benötigt man einen Programmstarter, der das alles besorgt(in Apps von hier immer die "AnwendungPortable.exe". Die Dateistruktur findet sich in jeder Anwendung von hier wieder und erfüllt seinen Zweck. Die Fragen um das "Wie portabel machen" werden im Guerilla field guide (nur in englisch) eigentlich erschöpfend beantwortet, schau doch einfach mal da rein

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