Google: "Die PortableApps.com Platform auch mit anderen Standalone-und tragbare Anwendungen arbeiten. Sie müssen sie nur in einem Verzeichnis "neben" dem PortableApps.com Verzeichnis ablegen. Also, in einem Standard-Layout, würden Sie ein Verzeichnis innerhalb des X zu erstellen: \ Portableapps Verzeichnis und legen Sie sie in dort. Zum Beispiel, wenn Sie einen tragbaren Programm MyApp.exe haben, können Sie einen Ordner namens X zu erstellen: \ Portableapps \ MyApp \ und legen MyApp.exe und alle seine Dateien in es. Dann klicken Sie einfach Apps - Refresh APP-Ikonen in der PortableApps.com Platform und Ihre neue App wird sich zeigen.
Es ist zu beachten, dass im Gegensatz Apps in PortableApps.com Format, andere Anwendungen als "tragbare" gekennzeichnet sind, können nicht der Definition portable Applikation nach PortableApps.com erfüllen. Sie konnten Dinge hinter auf dem lokalen PC zu verlassen oder einige Funktionen können brechen, wie Sie PC zu verschieben. Sie müssen sich mit dem Anbieter zu überprüfen, um sicherzustellen, dass es voll portabel. Zusätzlich apps nicht in PortableApps.com Format müssen nicht ihre gesicherten Daten, wenn Sie nur Backup app Daten mit Backup-Funktion der Plattform zu wählen. Es wird während einer vollständigen Sicherung gesichert werden, wenn."
Sometimes, the impossible can become possible, if you're awesome!
hui, das ist ja schaurigstes "Denglisch". Google transcrewup lässt grüßen ;-)
Nee, mal ernsthaft:
Du kannst viele Software selbst "paffen", wenn sie denn separat läuft.
Probier's mal wie folgt:
1. Besorg dir eine Software, die du portable haben willst. Wenn sie eh schon nur gezippt ist, hast du gute Chancen. Wenn nicht, weiter mit Schritt 2...
2. Installier dir die Software, insofern sie naturgemäß portabilisierbar wäre (siehe hierzu Anmerkung weiter unten).
3. Kopiere das Programmverzeichnis in eine VM (Virtuelle Maschine, also z.B. VMware Player, Oracle xVM etc.) oder einen anderen Computer in ein Extra-Verzeichnis. Läuft sie dort überhaupt? Wenn nein, endet der Versuch hier und die Software ist NICHT portabilisierbar.
4. Läuft die Software da auch (ohne extra Installation), kannst du sie entweder per Hand oder mit einem Tool wie http://pafassistant.sourceforge.net/ ins .paf Format bringen.
5. Letztlich deinstallierst du die Software und installierst die portable Version, die du gerade gebaut hast. Viel Glück!
In der Regel sind folgende Software-Arten schon mal NICHT portabilisierbar:
- Software, die Treiber oder Dienste installiert (z.B. MS SQL-Server, Druckertreiber, ...)
- Software, die außer des Installationsordners in alle möglichen anderen Verzeichnisse schreibt (z.B. MS Visual Studio)
- Software, die ihre Informationen und Lizenzen in der Registry speichert (z.B. MS Visual Studio, Adobe Photoshop -- Achtung! Unter Umständen "verschenkst" du hier unfreiwillig deine Lizenznummer an Dritte!!)
- meistens auch Demo- und Shareware-Versionen (die speichern ganz gern in der Registry oder sonstewo im System, wann dein Testzeitraum abläuft, etc.)
- Software, die Systemvariablen verändert oder benötigt
- Software, die gewisse Abhängigkeiten oder Rechte benötigt (unterstützt werden bislang .NET, Java, Ghostscript und Admin-Rechte). Nicht unterstützt werden z.B. Runtime Libraries, mingW, ... und so ziemlich jeder andere Krempel, den man extra zusätzlich installieren muss.
- Software, die auf gewissen Konfigurationen aufbaut (z.B. automatisch konfigurierende VoIP-Telefonie, MS Outlook, ...)
Wenn du Software portable machen und die portablen Versionen mit uns teilen willst, denke bitte zwingend an die Lizenzbedingungen. Freeware heißt nicht automatisch, dass du die Software auch auf einem eigenen Server wieder ins Netz stellen darfst. Die Erfahrung lehrt, dass die meisten Software-Autoren da aber eigentlich sehr kooperativ sind, wenn man kurz erläutert was man überhaupt vor hat und sie vorher nett fragt... ;-)
Ja, das geht. Einfach ein Unterverzeichnis im Installationsordner (standardmäßig x:\PortableApps\) anlegen. Die EXE-Datei, die das Programm startet, muss direkt in diesem Ordner liegen, dann wird sie vom Menü gefunden (evtl. Symbole neu laden). Bei Apps mit mehreren EXEs einfach die nicht benötigten verstecken (rechte Maustaste).
Benötigt wird dann die dixml.exe, die anderen werden auch ins Menü eingetragen, können aber ausgeblendet werden.
Ein guter Anhaltspunkt für Portable Software ist http://www.portablefreeware.com/
Ich gehe aber davon aus, dass Du schon weißt, welche Software Du nutzen willst.
Es ist nicht notwendig, für den Hausgebrauch die Software ins PAF-Format zu bringen. Du kannst aber damit einige Probleme bei der Portabilisierung lösen (Registry-Einträge oder Verzeichnisse verschieben, Reste wieder löschen etc.)
Wie das geht, steht oben unter Development (braucht aber etwas Einarbeitung)
Anleitung in Englisch: https://portableapps.com/support/platform#addingotherapps
Google: "Die PortableApps.com Platform auch mit anderen Standalone-und tragbare Anwendungen arbeiten. Sie müssen sie nur in einem Verzeichnis "neben" dem PortableApps.com Verzeichnis ablegen. Also, in einem Standard-Layout, würden Sie ein Verzeichnis innerhalb des X zu erstellen: \ Portableapps Verzeichnis und legen Sie sie in dort. Zum Beispiel, wenn Sie einen tragbaren Programm MyApp.exe haben, können Sie einen Ordner namens X zu erstellen: \ Portableapps \ MyApp \ und legen MyApp.exe und alle seine Dateien in es. Dann klicken Sie einfach Apps - Refresh APP-Ikonen in der PortableApps.com Platform und Ihre neue App wird sich zeigen.
Es ist zu beachten, dass im Gegensatz Apps in PortableApps.com Format, andere Anwendungen als "tragbare" gekennzeichnet sind, können nicht der Definition portable Applikation nach PortableApps.com erfüllen. Sie konnten Dinge hinter auf dem lokalen PC zu verlassen oder einige Funktionen können brechen, wie Sie PC zu verschieben. Sie müssen sich mit dem Anbieter zu überprüfen, um sicherzustellen, dass es voll portabel. Zusätzlich apps nicht in PortableApps.com Format müssen nicht ihre gesicherten Daten, wenn Sie nur Backup app Daten mit Backup-Funktion der Plattform zu wählen. Es wird während einer vollständigen Sicherung gesichert werden, wenn."
Sometimes, the impossible can become possible, if you're awesome!
hui, das ist ja schaurigstes "Denglisch". Google transcrewup lässt grüßen ;-)
Nee, mal ernsthaft:
Du kannst viele Software selbst "paffen", wenn sie denn separat läuft.
Probier's mal wie folgt:
1. Besorg dir eine Software, die du portable haben willst. Wenn sie eh schon nur gezippt ist, hast du gute Chancen. Wenn nicht, weiter mit Schritt 2...
2. Installier dir die Software, insofern sie naturgemäß portabilisierbar wäre (siehe hierzu Anmerkung weiter unten).
3. Kopiere das Programmverzeichnis in eine VM (Virtuelle Maschine, also z.B. VMware Player, Oracle xVM etc.) oder einen anderen Computer in ein Extra-Verzeichnis. Läuft sie dort überhaupt? Wenn nein, endet der Versuch hier und die Software ist NICHT portabilisierbar.
4. Läuft die Software da auch (ohne extra Installation), kannst du sie entweder per Hand oder mit einem Tool wie http://pafassistant.sourceforge.net/ ins .paf Format bringen.
5. Letztlich deinstallierst du die Software und installierst die portable Version, die du gerade gebaut hast. Viel Glück!
In der Regel sind folgende Software-Arten schon mal NICHT portabilisierbar:
- Software, die Treiber oder Dienste installiert (z.B. MS SQL-Server, Druckertreiber, ...)
- Software, die außer des Installationsordners in alle möglichen anderen Verzeichnisse schreibt (z.B. MS Visual Studio)
- Software, die ihre Informationen und Lizenzen in der Registry speichert (z.B. MS Visual Studio, Adobe Photoshop -- Achtung! Unter Umständen "verschenkst" du hier unfreiwillig deine Lizenznummer an Dritte!!)
- meistens auch Demo- und Shareware-Versionen (die speichern ganz gern in der Registry oder sonstewo im System, wann dein Testzeitraum abläuft, etc.)
- Software, die Systemvariablen verändert oder benötigt
- Software, die gewisse Abhängigkeiten oder Rechte benötigt (unterstützt werden bislang .NET, Java, Ghostscript und Admin-Rechte). Nicht unterstützt werden z.B. Runtime Libraries, mingW, ... und so ziemlich jeder andere Krempel, den man extra zusätzlich installieren muss.
- Software, die auf gewissen Konfigurationen aufbaut (z.B. automatisch konfigurierende VoIP-Telefonie, MS Outlook, ...)
Wenn du Software portable machen und die portablen Versionen mit uns teilen willst, denke bitte zwingend an die Lizenzbedingungen. Freeware heißt nicht automatisch, dass du die Software auch auf einem eigenen Server wieder ins Netz stellen darfst. Die Erfahrung lehrt, dass die meisten Software-Autoren da aber eigentlich sehr kooperativ sind, wenn man kurz erläutert was man überhaupt vor hat und sie vorher nett fragt... ;-)
Ja, das geht. Einfach ein Unterverzeichnis im Installationsordner (standardmäßig x:\PortableApps\) anlegen. Die EXE-Datei, die das Programm startet, muss direkt in diesem Ordner liegen, dann wird sie vom Menü gefunden (evtl. Symbole neu laden). Bei Apps mit mehreren EXEs einfach die nicht benötigten verstecken (rechte Maustaste).
Beispiel:
Benötigt wird dann die dixml.exe, die anderen werden auch ins Menü eingetragen, können aber ausgeblendet werden.
Ein guter Anhaltspunkt für Portable Software ist http://www.portablefreeware.com/
Ich gehe aber davon aus, dass Du schon weißt, welche Software Du nutzen willst.
Es ist nicht notwendig, für den Hausgebrauch die Software ins PAF-Format zu bringen. Du kannst aber damit einige Probleme bei der Portabilisierung lösen (Registry-Einträge oder Verzeichnisse verschieben, Reste wieder löschen etc.)
Wie das geht, steht oben unter Development (braucht aber etwas Einarbeitung)